20 May
20May

Definition von "Population": 

Individuengruppe einer Art, die in einem zusammenhängenden Gebiet lebt und sich fruchtbar untereinander kreuzt.



           https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/maulwurf


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Räuber-Beute-Prinzip zwischen dem Regenwurm und dem Maulwurf

Regenwürmer leben in selbstgegrabenen Gängen. Ihre natürlichen Fressfeinde sind Vögel, Maulwürfe, Frösche und Kröten. 

Im Folgenden gehe ich auf die Räume-Beute-Beziehung zwischen dem Maulwurf und dem Regenwurm ein. 

In diesem Beispiel wird der Regenwurm als Beute und der Maulwurf als Räuber betrachtet. 

Wenn man die Lotka-Volterra-Regel anwendet, betrachtet man nur eine Räuber-Beute Beziehung!


Lotka-Volterra-Regel 1:

Die Population von Regenwürmern und Maulwürfen schwanken periodisch. Dabei erreicht die Anzahl der Regenwürmer zuerst den Maximum, weil die Maulwürfe abhängig von den Regenwürmer sind und weil sie unterschiedliche Fortpflanzungsstrategien haben. Und zwar sind Regenwürmer R-Strategen, das heißt sie können sich schnell und viel fortpflanzen, während Maulwürfe K-Strategen sind und sich langsam fortpflanzen und wenig Nachwuchs haben. 


Lotka-Volterra-Regel 2:

Die Populationsgrößen beider Populationen schwanken 

konstant um einen festen Mittelwert. Im Schnitt gibt es mehr Regenwürmer als Maulwürfe.


Lotka-Volterra-Regel 3:

Die Regenwurmpopulation erholt sich schneller als die

Maulwurfpopulation, weil die Maulwürfe Regenwürmer fressen und somit von ihnen abhängig sind. Wenn es wenige 

Regenwürmer gibt, hungern die Maulwürfe und ihre 

Population bricht zusammen. Wenn es weniger Maulwürfe 

gibt, steigt die Beutetierpopulation.


http://www.biologie-schule.de/lotka-volterra-regeln.php

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